Interessante Mischung aus 80er Elektro mit funky/rockigen Elementen, einem Touch von Disko und dem markanten Gesang des Front-Manns Guy Connelly.
Gelungene Live-Aufnahmen – darunter einige Balladen mit Piano und Gesang. Und der Klassiker Don‘t Let Me Be Missunderstood.
Ein musikalischer Streifzug durch die Belle Époque mit Daniel Hope.
Ruhig und gelassen dahinfließender Kammerjazz, der nicht nach Aufmerksamkeit schreit, sondern demjenigen seine wahre Schönheit offenbart, der genau hinhört.
Die Sunrise Mass von Ola Gjeilo für achtstimmigen Chor und Streichorchester. Uraufführung der Messe war im November 2008 in Oslo.
Neo-Soul, Indie-Jazz, Hip-Hop Einflüsse – aus allem zusammen bastelt Easy Life eine musikalische Mischung bei der es schwer fällt, die Füße still zuhalten. Der Untertitel „a mixtape from your new favourite band“ zeugt von einem gewissen Selbstbewusstsein der fünf Briten.
„[…] die besten Indie Rocker für Menschen, die Indie-Rock hassen […]“ (sagt Philipp Krause auf laut.de). Heute mal nur mit Streichern & Tasten.
Die zwei israelischen Jazzer Avishai Cohen (Trompete) und Yonathan Avishai (Klavier) geben mit dem Album Playing The Room ein Zeugnis ihrer lange währenden musikalischen Freundschaft ab.
Das Ubi Caritas des norwegischen Komponisten Ola Gjeilo (geb. 1978), gesungen vom Amberger Vokal-Ensemble Vox Aeterna.
Schöne Einstimmung für die kommenden Weihnachtstage, auch wenn die Antiphon Ubi Caritas liturgisch eigentlich zum Gründonnerstag gehört.
Zeitreise in die Vergangenheit mit den Freisinger Prog-Rockern RPWL, mit sphärischen Synthies, Hammond-Sound und Gilmour-ähnlichen Gitarrenriffs und -soli.