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Jazz

Miles Davis: Funky Tonk

Um nicht in den Verdacht zu kommen, ich sei vollkommen Richtung gefälliger U-Musik und Easy Listening abgedriftet: Hier von Miles Davis das Stück Funky Tonk.

Nighthawks: A California

Entspannt in Mexiko, die Margarita für einen Dollar, Eloisa mit dabei: Da lassen sich auch mehr als dreißig Grad im Schatten und das fehlende Visum nach Kalifornien gut aushalten.

Lettuce: Silence Is Golden

Wer Lust hat, sich mal (wieder?) auf verlorene Künste einzulassen, dem sei der grüne Salat empfohlen – ist in der hier vorliegenden Form mit den Funk-Jazzern von Lettuce in „Reinform“ sehr schmackhaft.

Kandace Springs: The Women Who Raised Me (Documentary)

Auf dem Label Blue Note ist am 27. März das Album The Women Who Raised Me von Kandace Springs erschienen. Eine Homage der amerikanischen Jazz-Sängerin an ihre großen Vorbilder, mit neuen, frischen, eigenen Interpretationen der Originale.

Nils Landgren / Jan Lundgren: Blekinge

Ruhig und gelassen dahinfließender Kammerjazz, der nicht nach Aufmerksamkeit schreit, sondern demjenigen seine wahre Schönheit offenbart, der genau hinhört.

Avishai Cohen und Yonathan Avishai: Sir Duke

Die zwei israelischen Jazzer Avishai Cohen (Trompete) und Yonathan Avishai (Klavier) geben mit dem Album Playing The Room ein Zeugnis ihrer lange währenden musikalischen Freundschaft ab.

Serena Fisseau, Vincent Peirani: And I Love Her

Oft ist es ja so, dass man auch bei Coverversionen schon nach den ersten paar Tönen erkennt, welches Original hier bearbeitet wurde. Nicht so bei And I Love Her in der Interpretation durch die Sängerin Serena Fisseau und ihren Ehemann Vincent Peirani.