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The Who: Detour

Das hier verlinkte Detour ist für mich eines der stärksten Stücke vom Album Who, erschienen am 06. Dezember 2019. Beim Titel des Albums hätten Daltrey und Townshend etwas kreativer sein können. Die Energie dafür haben sie statt in die Namensfindung wohl lieber in die Songs gesteckt.

James Brown: It‘s A Man‘s Man‘s Man‘s World

Vom Altmeister des Funk gibt es seit letzter Woche (25. Oktober) auf dem Album Live At Home with His Bad Self den Mitschnitt eines Konzerts aus dem Bell Auditorium in Augusta, Gorgia, vom 01. Oktober 1969.

St. Vincent und David Byrne: Love This Giant

Obwohl es diese Woche mehrere erwähnenswerte Neuerscheinungen gab: Hier das Album Love This Giant von St. Vincent und David Byrne aus dem Jahr 2012.

Tyler Bryant & The Shakedown: Ride

Eingängige Riffs, handwerklich (sehr) gut umgesetzt, serviert in den Stilrichtungen Blues-/Hard-/Melodic-Rock.

The Ukulele Orchestra Of Great Britain: Highway To Hell

Zu Highway To Hell von AC/DC muss man nicht viel erzählen. Die Cover Version von The Ukulele Orchestra Of Great Britain dürfte im Vergleich zum Original ein Schattendasein führen, hat aber auch ihren Charme.

Windsbacher Knabenchor / Simone Rubino: Water & Spirit – Making of

Heute gibt es mal kein einzelnes Stück, sondern das „Making of“ – Video zu der am 05. Juli erschienenen CD Water & Spirit, eingespielt vom Windsbacher Knabenchor und dem italienischen Perkussionisten Simone Rubino unter der Leitung von Martin Lehmann.

Serena Fisseau, Vincent Peirani: And I Love Her

Oft ist es ja so, dass man auch bei Coverversionen schon nach den ersten paar Tönen erkennt, welches Original hier bearbeitet wurde. Nicht so bei And I Love Her in der Interpretation durch die Sängerin Serena Fisseau und ihren Ehemann Vincent Peirani.

The Divine Comedy: Queuejumper

Nein, mit der Göttlichen Komödie hat die nordirische Band The Divine Comedy inhaltlich nichts zu tun. Comedy passt aber trotzdem schon irgendwie.