
LaBrassBanda: Discobauer
Angekündigt war es ja schon seit einer ganzen Weile, einzelne Songs konnte man auch vorhören – und jetzt (endlich!) ist es veröffentlicht: Das Album Danzn von LaBrassBanda.
Angekündigt war es ja schon seit einer ganzen Weile, einzelne Songs konnte man auch vorhören – und jetzt (endlich!) ist es veröffentlicht: Das Album Danzn von LaBrassBanda.
Ob man sich jetzt unbedingt wie Diego Maradona abschießen muss, sei mal dahingestellt. Dass die Provinz, in der die Jungens von Provinz groß geworden sind (genauer: in Vogt im Landkreis Ravensburg), manchmal dazu verleitet, kann man sich gut vorstellen.
Die Frage heute war nicht, zu welchem Album ich was schreibe, sonder: Welches der Videos dazu? Am Ende wurde es dann Motherless Child, weil es für mich die Grundstimmung des Albums am besten wiedergibt.
Am Freitag haben die drei Musiker*innen von Khruangbin („Flugzeug“ in Thai-Sprache) ihr zweites Album Mordechai veröffentlicht. „Comfort Listening“ (die anspruchsvollere Variante zum „Easy Listening“) aus Houston/Texas. Mittlerweile auch mit Gesang und nicht mehr „nur“ instrumental.
Matinier und Seddiki spielen Eigenkompositionen (wie das In C aus diesem Beitrag) als auch Klassiker (Les berceaux von Gabriel Fauré, Greensleeves) und Filmmusik (Le Chanson d‘Hélène aus Die Dinge des Lebens). Im musikalischen Dialog gelingt es den beiden, harmonische Klangwelten aufzubauen, die irgendwo zwischen Jazz und Klassik liegen.
Wer Lust hat, sich mal (wieder?) auf verlorene Künste einzulassen, dem sei der grüne Salat empfohlen – ist in der hier vorliegenden Form mit den Funk-Jazzern von Lettuce in „Reinform“ sehr schmackhaft.
Mascha Kaléko (1907 – 1975) zählt zu den Vertrer*innen der Neuen Sachlichkeit, wie Ringelnatz und Kästner (als einzige bekannte Frau in dem Kreis). Ende der 1920er Jahre veröffentlichte sie ihre ersten Texte. Dota Kehr präsentiert einige von Kalékos Gedichten sanft vertont.
Schnörkelloser, groovender Bluesrock aus Hamburg: Nicht nur Jessy Martens überzeugt beim Rockpalast mit ihrer Stimme, auch die Band tut einiges dazu, damit es „richtig abgeht“.
Auf dem Label Blue Note ist am 27. März das Album The Women Who Raised Me von Kandace Springs erschienen. Eine Homage der amerikanischen Jazz-Sängerin an ihre großen Vorbilder, mit neuen, frischen, eigenen Interpretationen der Originale.
Ring Out Wild Bells ist das letzte Stück aus dem Liederzyklus The Passing Of The Year des britischen Komponisten Jonathan Dove (geb. 1958). Eigentlich ein Neujahrslied, basieren auf dem Gedicht des viktorianischen Dichters Alfred Lord Tennyson. Nicht unbedingt passend zur aktuellen Frühlings-Stimmung, trotzdem sehr beeindruckend 🙂
Würde man mich nach dem passenden Soundtrack für Corona fragen: Die Musik von King Crimson wäre bei mir ganz oben auf der Liste. Ganz besonders der Song 21st Century Schizoid Man vom ersten Album In The Court Of The Crimson King.
Heute gibt es keine Musik, sondern ein Gebet, das eine unserer Sängerinnen mit uns geteilt hat. Quelle ist die ungarische Seite 777blog.hu, auf der es in mehreren Sprachen unter dem Motto „Gebet statt Panik“ veröffentlicht ist.
act Akkordeon Alice Cooper Alternative Astor Piazzolla Bluesrock Chick Corea Chor Crossover Dota Kehr Dvořák Funk Fusion GLM Greta van Fleet Jazz Khatia Buniatishvili Khruangbin Klassik Klavier Liedermacher Messe Metal Michael Wollny Neo Soul Nils Landgren Noel Gallagher Pam Pam Ida Paul McCartney Pharrell Williams Pop Punk Quadro Nuevo R&B Reggae Renaud Capuçon Rock Singer/Songwriter Soul St. Vincent Streichquartett Tango unplugged Vikingur Ólafsson Vincent Peirani
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