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Tash Sultana: Blackbird

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Mike Oldfield und Alan Parsons mussten in den 1970/80ern noch teure Studiotechnik auffahren, um ihre Soundgebilde zusammenzubasteln. Heute reicht ein (Tablet-)Computer mit Audio-Interface, um zu ähnlichen Ergebnissen zu kommen. Was man immer noch braucht, um alleine Musik zu machen: Musikalische Kreativität. Und – im Idealfall – beherrscht man das eine oder andere Instrument. Wie Tash Sultana aus Australien.

Am 31. August 2018 ist Sultanas Debut-Album Flow State erschienen. Spielen mit einer Band, singen mit anderen zusammen? Fehlanzeige. Alles von einer Person gespielt, produziert und veröffentlicht. Zum Stil sagt Sultana „I’m not a genre based artist“. Das hört man dem Album auch an. Soul, Reggae, Rock, Pop – alles vertreten. Ein gewisses Faible für Soli auf der Rock-Gitarre zieht sich dann aber doch durch alle Songs.

Wer Sultana live sehen will: Am Mittwoch, 24. Juli 2019, gibt es ein Konzert im Zenith München.